Case McDonald's

Ausgabe: Februar 2023

Für die "Better M"-Kampagne hat der CO2-Fußabdruck erste Priorität

McDonald's weitet das Nachhaltigkeits-Engagement auf die Kommunikationsmaßnahmen aus. Mit der Mediaagentur OMD München und der Nachhaltigkeitsberatung OMG Momentum konzipierte die Fastfoodkette für die "Better-M"-Kampagne Media erstmals anhand des CO2-Fußabdrucks.

Nachhaltigkeit ist bei der Restaurantkette McDonald’s schon seit Längerem ein Thema. "Als größter Systemgastronom in Deutschland sind wir uns unserer Verantwortung bewusst. Ökonomie und Ökologie gehen für uns dabei immer Hand in Hand", sagt Markus Weiß, Unternehmenssprecher von McDonald’s Deutschland. "Wir arbeiten in allen Bereichen intensiv daran, in Sachen Klima- und Umweltschutz immer besser zu werden."

Seit 2019 wird zum Beispiel der Fahrplan zur Reduktion von Plastik- und Verpackungsmüll vorangetrieben, vor den McDrives werden Schnellladesäulen für Elektro-Autos installiert. Das Unternehmen hat ein großes Ziel: Bis zum Jahr 2050 soll der Konzern global klimaneutral werden.

"Und zwar nicht nur in unseren Restaurants, sondern auch entlang unserer gesamten Lieferkette", so Weiß. In Deutschland soll dieses Ziel bereits deutlich früher erreicht werden – ein Grund, auch die Kommunikationsmaßnahmen hierzulande in die Bemühungen mit einzubeziehen.

Für die Murals der Kampagne wurde eine luftreinigende, sogenannte photokatalytische Farbe verwendet (Foto: McDonald's/Illustration: Fritzi Stuke c/o kombinatrotweiss.de).