CASE Green Out-of-Home

Ausgabe: Februar 2023

Out-of-Home-Werbung macht nachhaltiges Bemühen sichtbar

Kaum ein Medium vermittelt grüne Mediaplanung so gut wie Out-of-Home-Werbung. Denn während viele Konsument:innen nicht einschätzen können, wie viel Ressourcen so mancher Kanal verbraucht, kann mit Out-of-Home-Kampagnen ganz schnell Umweltbewusstsein demonstriert werden. Möglich machen es bepflanzbare Flächen und luftreinigende Farben oder Riesenposter.

Digital Out-of-Home-Werbung zählt zu den Werbemedien, die am wenigsten Energie verbrauchen – sofern die Formate mit Ökostrom oder gar mit Solarstrom betrieben werden. Und auch Out-of-Home-Formate gehören zu den Werbemedien, bei denen Unternehmen und Vermarkter ressourcensparend und umweltfreundlich arbeiten können. Dazu zählen die Verwendung von klimaschonende und recycelte Materialien, luftfilternde Pflanzen an den Rändern der Flächen oder besondere Farben, mit denen der Umwelt etwas Gutes getan werden kann.

Farbe, in die Titandioxid-Partikel eingearbeitet ist, soll an Hausfassaden luftreinigend wirken. (Foto: Aldi Süd)