Warum kreative Werbung besser verkauft
Die Fakten liegen auf der Hand. Zahlreiche Studien und Cases beweisen, dass kreative Werbung auch besser verkauft. Doch das ist nicht in allen Marketing-Etagen angekommen.
Denn gerade in Krisenzeiten setzen viele CMOs lieber auf Performance, um Geld zu sparen. Effizienter wäre es, Media und Kreation geschickt miteinander zu verknüpfen. Dafür braucht es allerdings eine Markenplattform, die trägt.
In der umfassenden Analyse zum Einstieg in dieses W&V Executive Briefing beschäftigen wir uns mit der Frage, welchen Impact kreative Kommunikation haben kann, beispielsweise auf den ROI nennen Beispiele, definieren, was kreative Werbung ausmacht und beschreiben auch die Bedingungen dafür, dass sie funktioniert. Denn eine Kampagne mag noch so kunstvoll sein - bei den Leuten da draußen ankommen muss sie deshalb noch lange nicht.
Anschließend geht es in den Maschinenraum. Anhand von zwei Cases zeigen wir, was hinter erfolgreichem kreativen Arbeiten steckt:
Für den Case Deutsche Telekom haben wir mit Uli Klenke gesprochen. Der CMO ist überzeugt, das Kreativität den Unterschied macht - aber nie ohne Effizienz gedacht werden kann.
Im Case Puky beleuchten wir, wie der Kinderfahrradhersteller seine mittlerweile 75-jährige Tradition entstauben und wieder zur Marken-"Champions League" aufsteigen will.
Ein Überblick über ausgewählte, ziemlich coole KI-Tools für Kreative rundet unseren Praxisteil ab.
Welchen Einfluss die Community auf die Kreativität haben kann, ist Thema im Interview mit Vater und Sohn Hermann und Thomas Neuburger, die das neue Verpackungsdesign für ihre Veggie-Brand Fungi Pad von der Community definieren ließen.
Wie man Kreativität fördert und was sie wirklich bringt, darüber haben wir last but not least in unserem Podcast W&V Trendhunter mit einer der jungen Top-Kreativen gesprochen: Aissu Diallo von Butter.