KI im Marketing: So hebt ihr jetzt schon die Potenziale
Künstliche Intelligenz ist längst Teil des Lebens – und des Marketings. Eine Umfrage von Initiative Media hat ergeben, dass 53 Prozent ChatGPT kennen - zum Vergleich: 49 Prozent ist das Metaverse ein Begriff. Und: 61 Prozent derjenigen, die mit KI vertraut sind, sehen ihre Vorteile.
Doch die wirklichen Potenziale im Marketing werden noch längst nicht gehoben. Wie weit die Branche schon ist und welche vier Marketing-Disziplinen am meisten von KI profitieren werden, erfahrt ihr in unserer Analyse.
Im Interview verrät KI-Expertin und Professorin Claudia Bünte, in welchen Bereichen die Tools am effizientesten sind, wo es noch Potenzial gibt und warum eine KI bei kreativen Arbeiten dem Menschen immer unterlegen sein wird.
Drei Cases zeigen, wie KI schon jetzt erfolgreich in Kampagnen genutzt wird: Ritter Sport setzt auf ChatGPT, der Sanitärhersteller Geberit auf einen intelligenten Chatbot und Baur auf Deep Learning für mehr Conversion.
KI zum Hören gibt es im Podcast W&V Trendhunter – Live-Diskussionen im W&V Chefredaktions-Talk. Viel Spaß beim Lesen, Hören und Ansehen!
Kommentar
Die Open-Source-Debatte ist nur ein Ablenkungsmanöver
Meta öffnet seine KI-Modelle, vorgeblich um Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, Schwachstellen aufzuspüren. Die Konkurrenz hält das für fahrlässig und verweist auf die Risiken für die Allgemeinheit. Um die geht es in der ganzen Debatte aber nur am Rande, findet W&V-Redakteur Maximilian Flaig.