Case Stepstone

Ausgabe: August 2023

Wie Stepstones Vertrieb dank Daten von Sales Viewer allen voraus ist

Das Vertriebsteam des Online-Jobvermittlers Stepstone setzt auf Sales Viewer, um aus seinen Webseiten-Besuchen das meiste herauszuholen. Resultat ist eine Lead-to-Opportunity-Rate von 15 Prozent. Außerdem werden durch intelligente Nutzung von First-Party-Daten der Vertriebsprozess und die Gewinnung von Neukunden beschleunigt.

Doch nicht nur die Qualität der First-Party-Daten ist entscheidend, sondern auch wie schnell diese übermittelt werden.

Um mehr Leads aus Webseitenbesuchen zu generieren, müssen letztere gesteigert werden. Oder: Um mehr Orangensaft zu machen, müssen mehr Orangen gekauft werden. Diese Regel galt lange.

Mit enormem Rechercheaufwand und manchmal auch etwas Glück können ein paar der anonymen Webseiten-Besucher identifiziert werden und in Verkaufspotenziale umgewandelt werden.

Stattdessen können aber auch die bereits vorhandenen Orangen besser ausgepresst werden. Für diesen Weg entschied sich die B2B-Vertriebsabteilung von Stepstone, eine Tochter des Axel-Springer-Konzerns. Seit 2019 nutzt die Jobvermittlungs-Plattform die Tracking-Software von Sales Viewer.

Das Ergebnis: Eine Steigerung der Lead-to-Opportunity-Rate auf 15 Prozent sowie eine deutliche Beschleunigung des digitalen Vertriebsprozesses und der Neukundengenerierung. Damit ist Sales Viewer neben der klassischen Eigenrecherche eine der wichtigsten Quellen für Umsatz- und Neukundenwachstum im B2B-Bereich.

Das Geheimnis liegt weder in einer Steigerung des Traffics auf Stepstone – der ist mit rund 50 Millionen Webseiten-Besuchen pro Monat bereits reichlich vorhanden - noch in aggressiveren Verkaufsstrategien. Sondern in einer effizienteren und intelligenteren Nutzung bereits vorhandener First-Party-Daten. Oder, wie Benjamin Zaczek, Geschäftsführer von Sales Viewer es nennt, im "Auspressen der Orangen".

Der Hauptsitz von Stepstone ist Düsseldorf. (Foto: Stepstone)