CASE FREENET

Ausgabe: September 2022

Mobilfunk

Freenet: größere Markenbekanntheit durch crossmedialen DOoH-Auftritt

Es gibt wohl nur wenige Märkte, die so hart umkämpft sind wie das Segment der Mobilfunkanbieter. Das treibt auch Freenet um:

Das größte netzunabhängige Telekommunikationsunternehmen Deutschlands, das unter anderem Dienstleistungen von der Deutschen Telekom und Vodafone als eigene Tarife vermarktet, will in dem kompetitiven Bereich seine Markenbekanntheit steigern.

Im vergangenen Jahr hielt Freenet in Deutschland laut Schätzungen des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten beim Service-Umsatz einen Marktanteil von 7,8 Prozent im Mobilfunkbereich. Zum Vergleich: Die Telekom Deutschland liegt der Studie zufolge mit 30,9 Prozent an der Spitze, gefolgt von Telefonica mit 27 Prozent. Knapp dahinter auf Platz drei: Vodafone mit 25 Prozent.

Freenet will seinen Anteil vergrößern – und hat sich zu diesem Zweck für den Einsatz von Digital-Out-Of-Home-Aktivitäten entschieden. In Zusammenarbeit mit dem Out-of-Home-Anbieter Ströer und dem In-App-Vermarkter Permodo entwickelten die beiden Unternehmen einen Kampagnenansatz, der die zentrale Verzahnung von Public Video mit einer mobilen Wiederansprache der Passanten in den Mittelpunkt steht.

Mit einer crossmedialen DOoH-Kampagne will Freenet seine Markenbekanntheit steigern (Foto: Ströer).